Die gesetzliche Rente bleibt Dauerthema

Kürzlich habe ich erneut eine Beispielrechnung zur gesetzlichen Rente durchgeführt, diesmal im Fokus: Eine Person Anfang 40, Akademiker, langjährig mit einem soliden Einkommen (der Einfachheit halber Single).Das monatliche Bruttoeinkommen dieser Person entspricht exakt der Beitragsbemessungsgrenze von 2023, also 7.050 € (84.600 € jährlich). Nach Abzug aller Steuern und Sozialabgaben verbleiben etwa 4.160 € netto. In meiner Berechnung gehe ich von einer jährlichen Rentensteigerung von 1,5 % und einer Inflationsrate von 2,5 % aus.

Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Nettorente beläuft sich auf 1.600 € (in heutiger Kaufkraft), was verglichen mit dem aktuellen Nettoeinkommen eine beträchtliche Lücke von rund 2.500 € darstellt. Diese Diskrepanz ist schon bei geringerem Einkommen deutlich zu beobachten, bei höherem Verdienst wird sie sogar noch gravierender.

Die Unsicherheit über die Zukunft der gesetzlichen Rente verstärkt die Dringlichkeit, heute in die private finanzielle Vorsorge zu investieren. Es ist sinnvoll, bereits jetzt Maßnahmen zu ergreifen, um auch im Ruhestand einen komfortablen Lebensstandard zu gewährleisten. 📈💡

Ich stehe bei Fragen zur Ruhestandsplanung gerne zur Verfügung, um individuelle Rentenberechnungen durchzuführen und gemeinsam finanzielle Perspektiven zu gestalten. 🌱📊

Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei mir über: https://www.terminland.de/mehrwert-finanzen/